Freitag, 31. Juli 2015


Der Narrenbrunnen auf dem Kronenplatz, das ist Bild Nr. 195. Gezeichnet am 31. Juli 2015 gegen 14:30 Uhr. Ich war dabei sehr glücklich und zufrieden.

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Bild Nr. 194: Links trägt ein Papa sein Kind auf dem Arm (wobei der tragende Arm nicht zu sehen ist...), im Hintergrund eine Familie mit Kinderwagen, rechts daneben ein Paar sitzend auf dem Brunnerand, Tauben und noch ein Paar, das aus Eispappbechern isst, eine vorbei schlenderne Frauenfigur und ein Typn mit Tasche tragend im Hntergrund. Oben Kastanienblätter (teilweise von Miniermotten zerstört)

Bild Nr. 193: Passanten in Karlsruhe - könnte natürlich auch woanders sein. Ist aber in KA.

Falsch einsortiert: Bild Nr. 186. Erwachsene auf den Bänken im Wald, oben bei Durlach, vorne im Bild Schnuffeline.

Bild Nr. 192 zeigt Kinder auf dem Kinderspielplatz. Volle Action ganz rechts im Bild auf der Schaukel.

Skizzieren auf dem Karlsruher Markplatz. Motto: Skizzieren ist Glückssache und hier kommt Bild Nr. 191.

Eine Bildidee durchgezogen, mit Bleistift. Vier dunkle Bleistifttonwerte, das ist Bild Nr. 190. Es gab früher mal immer in den touristischen Städten im Postkartensortiment komplett schwarze Postkarten, auf denen mit klaren Buchstaben dann stand "Berlin by Night" oder "Wien by Night" usw. Was für eine Bildidee!

Das ist der südliche Eingang zum Kronenplatz und das ist Bild Nr. 189.
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Gemalt mit Wachsmalkreide im Senforn (ev. Ladenkirche) am letzten Mittwoch, zu sehen sind Paula auf der Wippe und Valerie. Bild Nr. 188.

Und hier noch ein Film, der zu Bild Nr. 23 gehört. 



Bild Nr. 187 zeigt den Zeitungslesesaal in der Karlsruher Stadtbücherei. Puh, das ist schwierig zu zeichnen. Die Leser sehen in Wirklichkeit irgendwie anders aus, nicht nur von der Physiognomie, auch - ach, ich weiß es nicht zu beschreiben und in Worte zu fassen! Macht aber auch nichts.

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Und nochmal Leute an den neuen Turmberg-Terrassen Karlsruhe-Durlach. Das ist Bild Nr. 185.
Leute an den neuen Turmberg-Terrassen Karlsruhe-Durlach. Das ist Bild Nr. 184.

Panorama vom Durlacher Turmberg nach Karlsruhe runter. Bild Nr. 183. Das ist auch aus dem Skizzenbuch rauskopiert und anschließend grün koloriert. 
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Bild Nr. 182: Ebenfalls Badegäste im Freibad Rüppurr, im Hintergrund das große Schattensegel, das über dem Kinder-Planschbecken gespannt ist. Es ist orange. Der Kopierer hat die Farbe ins Grau übertragen.

Aus dem Skizzenbuch kopiert und mit Kassenbon ergänzt. Bild Nr. 181 zeigt Badegäste im Freibad Rüppurr.

Altglas-Container in der Südstadt Wilhelmstraße, Ecke Grünstreifen. Bild Nr. 180.

Bild Nr. 179, Besucher am Karlsruher Stadtgeburtstag. Es war kühler, als gedacht. Aber es regenete nicht. Das Wetter bietet immer wieder Gesprächsstoffe.

Donnerstag, 30. Juli 2015

Familie auf Papphockern am Stadtgeburtstag im Juni 2015. Das ist Bild Nr. 178. Das Papier wirft beim Einscannen leider unschöne Wellen und Falten. Wobei: Die sehen irgendwie nach Strahlenkranz und damit ziemlich interessant aus. 
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Besucherin des Stadtgeburtstagsfests auf einem der Papphocker sitzend. Bild Nr. 177.

Das ist Bild Nr. 176. Besucher des Stadtgeburtstages in der Diskussion und andere Besucher.

Sehr schöne Ausstellung in der Städtischen Galerie über Weinbrenner und es gab auch einen Stimulus zum Selbstmalen, dem wir uns nicht entziehen konnten. Die Magazin lesende Besucherin musste da einfach auf das Blatt hin skizziert werden. Das ist Bild Nr. 175. Und jetzt noch was ganz anderes... 
Ups, da unten fehlt ein Komma. Interjektionen werden vom Rest des Satzes mit Komma getrennt. Orthographische Klugscheißerei... Macht überhaupt nix, dass da ein Komma fehlt. Ist meine Überzeugung, und: trotzdem habe ich es hier an dieser Stelle benannt. Kann mir das tiefenpsychologisch jemand erklären? Publizistisch kann man das durchaus erklären: Der Blog lässt so viel (schier unendlich) Raum für Zeichen und Wörter, da haben selbst wild gewordene Gedanken Platz, ausreichend oder hinreichend oder eben skizzenhaft formuliert zu werden. Ehrlich: Es macht wirklich nichts, wenn auf solchen Zetteln mal ein Komma fehlt, oder so. Meine Meinung. 
K's... 
Bild Nr. 174 thematisiert wieder mal Derek Boshiers (boshier.jpg) schöne Bildidee von K's special. Im Hintergrund kleine Pyramiden, die an die gesunden, fit machenden Corn Flakes erinnern sollen. Das städtische Gemeinwesen hat ein Interesse daran, dass seine mitmachenden und fit machenden Individuen ohne Krankheit funktionieren, von klein auf bis in den angespannten demografischen Faktor hinein. "Lass dich verwerten" ist ein Imperativ, der ironisch unanständig klingt. Dabei gilt der Imperativ als lebensphilosophische Präsupposition, das heißt: Er ist eine Wahrheit, die bereits vorausgesetzt ist, bevor andere Wahrheiten relevant werden. Er präsupponiert auch, dass es einen Wert gibt. Du kannst dein Leben damit verbringen, diesem Wert auf die Schliche zu kommen. Du wirst herausfinden, dass Deiner Gesundheit und Deiner Fitness ein solcher unausgesprochener sowie vorausgesetzer Wert inne wohnt. Der Wert wiederum fließt ein ins Gemeinwesen, das Dir den Imperativ stellt. Ein in sich geschlossener Kreislauf, der mal harmonisch ausgeglichen, mal durchgedreht als Hamsterrad interpretiert wird. Die Zukunft wie sie in den 1960er Jahren aussah (vgl. Bild Nr. 2) gestaltet sich 2015 unverändert, sofern man die Blendung durch Technologiehoffnungen abdunkelt. Die Stadt Karlsruhe ist da so langweilig und spannend wie alles andere auch. Aber es ist Stadtgeburtstag.

PS: Ich habe vor langer Zeit das Gemälde "K's special, 1962" aus der Sammlung Reinhard Onnasch in der Hamburger Kunsthalle gesehen. Ich würde es gerne einmal wieder im Original sehen, so wie ich gerne einmal einen Pianisten oder eine Pianistin live hören würde (mit Blick auf die Tasten), der oder die Franz Liszts Mephistowalzer Nr. 1 spielt. 
Personen vor der Straßenbahn. Das ist Bild Nr. 173.

Mittwoch, 29. Juli 2015

Schau mal da, Menschen in KA... Das ist Bild Nr. 172. Skizze u. Eindrücke vom Werderplatz/Südstadt tagsüber im Hochsommer.

Dienstag, 28. Juli 2015

Schmuckladen am Gutenbergplatz, das ist Bild Nr. 171. Anbei ein Gerz-Kunst-Schild mit Gedanken über die Todesstrafe. 

Gutenbergplatz, da stimmt leider fast gar nichts. Brunnen zu klein, sitzende Figur zu groß, Hintergrund zu präsent... Ich wäre gern ein urban sketcher... ich kann's aber nicht. Egal, ich mach trotzdem weiter. Vielleicht wird's beim nächten Mal besser. Das ist Bild Nr. 170.

Bild Nr. 169: "Ihr Beleg". Man muss sich die Sätze in Ruhe durchlesen und die Karlsruher Lebensqualität erahnen.

Die Frage ist freilich, inwiefern der bürgerliche Anstand als en Gros übergestülpter Gesellschaftsvertrag als gegenseitige Liebe interpretiert werden kann. Bild Nr. 168 ist eine Collage. Wenn ich mitbekäme, dass eine Mutter oder ein Vater sich vor Betreten eines Restaurants ob des zertifizierten kinderfreundlichen Services versichern würde und davon ihren tatsächlichen Restaurant-Besuch abhängig machen würde, ich würde diese Mutter und diesen Vater für meinen Geschmack jenseits des bürgerlichen Anstands platzieren wollen, sofern ich sie näher in ihren Gedanken studieren könnte: Spieleecke und Co... Kinderfreundlicher Service ist so oft das, was den Eltern Ruhe verschafft und was ihnen in der Situation die Kinder fern hält. Die Zertifizierungen (Kinder, Familie, Senioren usw.) stehen alle unter Kapitalisierungsdruck, ist klar, ne? Das eigentlich Selbstverständliche, mit den Kindern lustig zu sein und ihnen die Welt zu erklären, wird als "Service-Leistung" missinterpretiert. So will ich nicht das Bürgertum verstanden wissen. Am geilsten sind die Ausmalbücher, die ab und an in Restaurants verteilt werden. Hier haste! Dagegen kann man sich gar nicht wehren, auch ich nicht. Das ist so ein Stimulus, wo man mitmacht, auch wenn man unterschwellig eine Verwertungsabsicht ahnt. Der Tag wird kommen, da zeichne ich mit Kindern. Zum Kombi-Karle fällt mir da gerade ein Spruch ein, den der Bürgermeister von Waren an der Müritz geantwortet hatte auf die Frage, ob ihm die dümmlich und lautstark prollige Werbekampagne für den Tourismus seiner Stadt denn persönlich selbst gefalle: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. So sprach der Bürgermeister. Kombi-Karle will niedlich und nett sein. Dafür sind Kinder sehr empfänglich.Vergleiche dazu auch das Ready-made-Bild Nr. 146.
Das ist Bild Nr. 167 und es ist unbedingt im Zusammenhang mit dem folgenden Bild Nr. 168 zu sehen! Es ist ein sehr persönliches Bild, das mir sehr nahe geht. Die untere Zeichnung zeigt Carlotta beim Zeichnen, sie ist die ältere Schwester meines dritten Patenkindes und die ganze Familie hat uns letztes Wochenende besucht, was sehr schön war. Und natürlich wurde da auch viel gezeichnet. Ich habe immer großen Spaß daran, Kinder zum zeichnen, malen, zum singen und zum Quatsch-Schauspielern zu motivieren und das geht meinem Naturell entsprechend eben immer mit größerer Lautstärke einher. So bin ich. Ich bin auch launisch, nicht immer ist mir danach, aber sehr oft ist mir danach und die allermeisten Kinder finden das gut. Brutale Schläge in mein Seelenleben kommen dann so oft von den Eltern, die dreist in exakt dieser Motivierungssituation ihre Kinder zur Ruhe mahnen. Das finde ich so richtig scheiße und es kratzt am Lebenssinn aller Beteiligten. Mein Problem: Meine Margen sind sehr hoch gesetzt, ich habe sogar Freude an der Lautstärke der Kinder, freilich auch nicht immer, aber sehr oft. Beim Zeichnen selbst geht es akustisch leise zu, aber "Pass auf, die Farbe!" oder "Aber bitte nur am Tisch..." gibt es auch hier seitens der Eltern, die in der Situation nicht für das Kindeswohl denken. Ich nehme so viele - von trostloser, gedankenloser Blödheit durchtränkte - kulturelle Bildungsbremsen in meinem Alltag wahr, dass es mir elegisch ums Herz wird. Erst seit ich selbst ein Kind habe, sehe ich die Welt durch diese Brille. Ja. Was ich dabei auf dem Spielplatz in den letzten zwanzig, dreißig Monaten gesehen und erlebt habe, im Eltern-Kind-Café, kurzum überall, das war immer wieder so ernüchternd und dem künstlerischen Kindeswohl so stumpf und unempfänglich gegenüber. Meist dachte ich, es wäre doch ein Einfaches: Lass die Mundwinkel nicht so hängen, mach deinem Kind was Glückliches vor, ermutige es und wenn etwas gefährlich ist, mach nicht so viel Gerede und Gedöns drum, sondern beende mit all deiner Macht als Erwachsener die Gefahrensituation. Aber ach, so was kann man nur schwer erklären. Und ketzt kommt das nächste Bild Nr. 168.
Am Tisch, Schlossgarten, Karlsruhe, Juli 2015. Skizze. Das ist Bild Nr. 166.

Montag, 27. Juli 2015

Publikum im Schlossgarten (auf den Plastiksitzbänken zum Stecken). Das ist Bild Nr. 165.
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Sonntag, 26. Juli 2015

Im Schlossgartenpark Karlsruhe, Juli 2015. Ein Bierkronkorken vorne rechts steht symbolisch für ganz, ganz viele Kronkorken, die da im verbrannten Gras rumliegen. Macht ja aber auch nichts. Das ist Bild Nr. 164. 

Warten an der Ampel. Hochsommer 2015. Bild Nr. 163 zeigt insgesamt sechs Personen.

Kunstakademie... Name dropping in KA. An der Fassade zu sehen. Das ist Bild Nr. 162.

Samstag, 25. Juli 2015

Kaiserstraße im Juli 2015. Der Abstand zwischen Mülleimer und Bank stimmt nicht, der Abstand ist zu klein... sieht deshalb etwas lustig aus. Sicherlich gibt es auch hierzu Normabstände, oder? Vgl. hierzu:  "Empfehlungen zu Parkbank- und Mülleimer-Distanzen im Öffentlichen Raum", eine Dissertationsschrift von Dr. Seppel Seppelmann am Stadtplaner-Institut der Fakultät Stadtplanerarchitektur der stadtgeplanten Universität Gibtsnicht. Ha! Was der sitzende Passant wphl gerade auf seinem Smartphone daddelt? Das war Bild Nr. 161.

Freitag, 24. Juli 2015

Nochmal die Südtangente. Gesehen von der Oberwaldbrücke. Der Zeichner (Sven Scherz-Schade) könnte hier mehr Autos als gesehen hineinzeichnen, um den automobilen Verkehrswahnsinn zu thematisieren. Hat er in Bild Nr. 160 aber nicht gemacht. Aus verschiedenen Gründen. Es ist eine Fotozeichnung. Mir würden hineinkomponierte Autos in der Perspektive und im Größenverhältnis nicht exakt gelingen. Macht aber auch nix. Wenn man dort steht, wo es rüber in den Oberwald geht, hat man immer Autolärm. Egal, wie viele gerade unterwegs sind. Es ist immer laut. Fährt justament kein auto unter der Brücke durch, auf welcehr man steht, hört man doch andere Autos aus der Entfernung, die sich nähern oder wegfahren. Irgendwas rauscht immer. Hör mal: So klingt Karlsruhe. 

Donnerstag, 23. Juli 2015

Das ist Bild Nr. 159. Ein Baustellen-Detail. 

So sieht's aus... Oder: so kann man's sehen... Bild Nr. 158 zeigt den skizzierten Karlsruher Marktplatz von Osten nach Westen aufs Rathaus geblickt im Juli 2015.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Karlsruher Marktplatz im Juli 2015. Das ist Bild Nr. 157. Lustig: Die Baustelle sieht regelrecht drollig aus. Weil mir die Perspektive verengt geraten ist, sieht es richtig nach tiefer Baugrube aus, was aber aber gar nicht der Fall ist. Der ganze Marktplatz ist zwar eine einzige Baustelle, aber keineswegs tiefer gelegt, oder doch? Ich sehe was, was Du nicht siehst und das ist rot.  
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Dienstag, 21. Juli 2015

Eingepackt in Plastik ist Bild Nr. 156 und es zeigt unter anderem einen schönen runden Service-Mond. Der Mond und la lune; das Geschlecht der Nomen ist in natürlichen Sprachen zufällig verteilt. Auch in Karlsruhe. Es sei denn, die bezeichneten Referenzen haben eine Vagina oder einen Penis wie bei Katze/Kater oder Bärin/Bär. Es gibt im Deutschen das generische Maskulinum wie bei "Bär" und das generische Femininum wie bei "Katze". Man spricht generell von "Katze", wenn man das Tier Katze meint, ohne einen besonderen Bedeutungsbezug auf das betreffende Geschlecht des Tieres herzustellen. In der Nacht sind alle Katzen grau. Bild Nr. 156 ist eher blau. 

Montag, 20. Juli 2015

Bild Nr. 155, die Versicherungen haben das Denken und Fühlen nicht erobert, aber angetastet. Auch die Badische Versicherung in Karlsruhe. Was sie zu bieten hat: Liest man auf dieser Collage, die eigentlich 362 Cent wert sein sollte, weil 0,62 Euro in Form einer nicht entwertenden Briefmarke auf ihr zu haben ist und 3,- Euro soll ihr Verkaufswert sein. Ich sag mal so: Wer das kauft, hat 3,- Euro zu viel und einen ganz besonderen ästhetischen Geschmack.
Menschensuche, auch in Karlsruhe. Das ist Bild Nr. 154. Merke: Menschen, die nuscheln, können gute Zeichner sein. Und brillante Redner können unter Umständen schlechte grafische Darsteller sein. Ja, ja. Und jetzt nochmal: Menschen, die nuscheln, können gute Zeichnerinnen sein. Und brillante Rednerinnen können unter (ha! anderen) Umständen schlechte grafische Darstellerinnen sein. Nein, nein. Hoffentlich klappt die Energiewende!

Sonntag, 19. Juli 2015

Blick auf Häuser der Südstadt. Das Gebäude links ist übrigens die Hinterseite unseres KOHI-Hauses. Das ist Bild Nr. 153.

Abkühlung an den Wasserfontänen. Bild Nr. 152 ist ebenfalls im Zoo/Stadtgarten skizziert, mit original Wassertropfen on it.Und auch nochmal Hundert-Euro-Scheine. Die Zeichnung entstand in den Tages des möglichen Griechenland-Austritts aus der Euro-Zone. Merke: Hier auf Bild Nr 152 ist absolut Euro-Zone. Aber mit dem Geld fängt in diesem Moment niemand was an. In diesem Moment zählte nur das Wasser! Quelle lebendigen Lebens, oder so ähnlich. Der Euro ist nur eine Währung.

Im Stadtgarten mit Blick auf die Gondolettas - das ist Bild Nr. 151. Das Geld (1 1/2 Hundert-Euro-Schein) liegt nicht auf der Straße, sondern in der Wiese. Achtung. Dort findet sich auch Kot der Enten u.a.

Samstag, 18. Juli 2015

Im Freibad Rüppurr.. Bild Nr. 150. Vorne rechts im Bild meine neue Fahrradtrinkflasche.

Freitag, 17. Juli 2015

Bild Nr. 149: Kriegsstraße Ecke Hirschstraße mit ziemlich missglückter Perspektivierung, macht aber auch nichts. Kann nur noch besser werden. Geraden und Linien sind in der Karlsruher Fächerstadt sowieso als thematisch schwierig zu behandeln. Insofern sollte für Karlsruher Zeichner zeichnerisch bei allen Waagrechten und Senkrechten und deren Verwerfungen absolute Freiheit gelten. Gilt ja auch. Nur ob's dann gefällt, ist die Frage Nr. 1 bei Bild Nr. 149. Zu sehen ist auch das Gebäude der SWR-Hörfunkstudios. 

Donnerstag, 16. Juli 2015

Zwei Personen in Karlsruhe im Sommer 2015. Das ist Bild Nr. 148.

Bild Nr. 147 zeigt eine Karlsruherin auf Parkstuhl sitzend und es zeigt rechts Karlsruher, die auf einem mobilen Endgerät rumdaddeln (sieht man sehr oft, wenn man Menschen im öffentlichen Raum zeichnen will). Fast unbemerkt hängt oben rechts Kombi Karle kopfstehend von der Decke herab wie eine Fledermaus. 

Mittwoch, 15. Juli 2015

"Mein" erstes Ready made - das ist Bild Nr. 146. So wie es ist, habe ich es gelassen. Ich habe es geschenkt bekommen, nachdem ich am Montag Abend eine "Baustellenführung" in der neuen Südoststadt mitgemacht habe. Gezeigt wurde der "Garten der Religionen", der nun gebaut wird und im September geöffnet wird. Am Ende der Veranstaltung überreichte mir eine Mitarbeiterin des Stadtmarketing Karlsruhe (Zitat: "Ich mach nur Kommunikation und Marketing") dieses in durchsichtiges Plastik eingelegte Heft "Baustellen erleben!". In der Plastikhülle steckt auch ein blassgelber Lutscher und irgendwas Weiches in einer weiteren Verpackung, auf welcher Kombi Karle zu sehen ist.