Freitag, 28. August 2015

Bild Nr. 258 zeigt einen Imperativ: Los, Laie! Zeichne!

'Karlsruhe spricht Machtwort' lautete eine Schlagzeile und Bild Nr. 257 trägt den gleichen Titel. Mir wurde bei Bild Nr. 257 vor allem die Machtlosigkeit in Karlsruhe bewusst. Rechtssprechung und Gerechtigkeit und das Recht im Krieg ist jeweils etwas anderes. Die zwei Kinder des Vaters sind tot. Die Nachricht vermeldete auch, dass die Akte Kabul nun "endgültig geschlossen" sei. Geht das denn? Wann beginnt die Geschichtsschreibung?
Frau in der Sonne. Gemalt in Karlsruhe, als die Sonne schien. Bild Nr. 256.


Bild Nr. 255 heißt "Schiebt sich was dazwischen". 

Die Ettlinger-Tor-Passagen in einer Interpretation von mir: ein wahres Shopping-Paradies. Eine Postfiliale gibt es dort meines Wissens nicht, weshalb die Einrahmung mit den Briefmarkenrändern deplatziert ist und genau so soll das auch sein. Bild Nr. 254. Ist die Wortwahl vom wahren Shopping-Paradies eine Formulierung, die nur auf Flyern und Werbemitteln auftaucht? Oder spricht tatsächlich jemand so, dass er in einem Alltagsgespräch sagt, er sei zum Beispiel in einem wahren Shopping-Paradies gewesen.Das Wort hat längst die Kompetenz unseres Sprachgebrauchs attackiert und infiziert, auch wenn es sich in der Performanz nicht blicken lässt und nicht ausgesprochen wird. Gerade das macht diese Formulierungen so seltsam ekelhaft. Ich habe eine Hassliebe zu diesen Formulierungen. Wenn ich sie wirklich hasste, würde ich sie nicht noch auf Collagen feiern. Ich übe eine Re-Aktion alias Analcharakter. Endlich habe ich legitimierte Gelegenheit (auf den Collagen), mich mit Hingabe mit meinem verhassten Objekt zu beschäftigen. Vom gleichen emotionalen Muster sind auch Menschen gestrickt, die sich mehr als nötig über Hundekot im urbanen Raum erregen.
Bild Nr. 253 - was ist die Steigerung von 'pluralistisch legitimiert'? 'pluralistisch gefühlt gewoll und verinnerlicht' oder so ähnlich. Dafür haben wir keine Vokabel im Wortfeld 'anerkennen'.
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Bild Nr. 252 und einige Propaganda-Vokabeln des Karlsruher Stadtgeburtstags. Fröhlich winkt immer wieder das Stempelmännchen.

Grußworte des Stadtoberhaupts Mentrup. Bild Nr. 251. Die Worte machen dieses Bild zu einem der attraktivsten in - aus.

Was steht auf dem Ei? Eine andere Kampagne, die man mir einmal als Grüne-Woche-Besucher in Berlin um die Ohren geschleudert hat. Das 300-Jahrfest als ein gelegtes Ei für Karlsruhe, das ist Bild Nr. 250.
Dieses Bild heißt 'Post vom Oberbürgermeister' und hat die Nummer 249.

Donnerstag, 27. August 2015

Das Bild Nr. 248 heißt "zigzag in karlsruhe mit weiteren spuren" und daran getackert ist ein Papierorden meiner Nichte Henriette, den sie mir verliehen hat (in Silber, d.h. Bleistift - es gab auch noch einen in Gold mit gelbem Buntstift ausgemalt), nachdem wir so eine Art Wettbewerb gespielt hatten. Ich errang den zweiten Platz, Schwester Marlene war Erste und erhielt den goldenen Orden. 

Mittwoch, 26. August 2015

Botanischer Garten Karlsruhe nach Fotovorlage, Bild Nr. 247.

Dienstag, 25. August 2015

Wirklich alle?

Bewegt alle. Wirklich alle? Der Quantor "alle" ist semantisch-logisch unscharf. Es können niemals alle Menschen (vom Anbieter) bewegt werden. Übertreibung. Überschätzung. Maßlosigkeit ohne schlechtes Gewissen im Unterbewusstsein, welches unscharf verborgen bleibt. Bild Nr. 246

Montag, 24. August 2015

Bild Nr. 245. Englisch in Karlsruher Schaufenster: To make a sale - ein Verkaufsgeschäft abschließen; to be on sale - erhältlich [im Handel] sein/ der Absatz/ for sale - zu verkaufen / sale at reduced prices - der Ausverkauf / to be in the sale - im Angebot sein - the sales = der Schlussverkauf (gibt's nicht mehr in Deutschland) end-of-season sale ... to hold a sale - einen Ausverkauf veranstalten. sale - Versteigerung/Auktion und Sales department - Verkaufsabteilung.

Bild Nr. 244 ist in Farbe. Der Turm des Badehaus Vierodtbad. 

Karlsruher Kriegsdenkmäler

Bild Nr. 243. Das Kriegsdenkmal am Mühlburger Tor. Inschrift auf dem Sockel: 1914 bis 1918. Den im Kriege gefallenen Leibdragonern von ihren Kameraden.
Mir ist beim Zeichnen natürlich auch hier der Charakter der Statue nicht geglückt. Das Pferd hopst regelrecht lustig, anstatt sich dramatisch aufzubäumen (was der aufrecht, heldenhaft im Sattel sitzende Leibdragoner mit links zu zügeln weiß...), aber egal: Ich hab's versucht. Mir hätte anno Dickemilch niemals nie jemand eine Denkmalgestaltung anvertraut. Gut so. Wir hätten heute lustige Comic-Denkmälerchen, die die Menschen in Erinnerung und Wahrnehmung eher verunsichern und belustigen würden.Wobei: Verunsicherung (siehe unten) gibt's auch bei meisterhaft gestalteten Denkmälern und Belustigung hängt vom Humor der Menschen ab.

Bevor ich nun den Text "Karlsruher Kriegsdenkmäler" anfüge, der sich auf einen Gemeinderatsantrag der Karlsruher Grünen bezieht, zeige ich ein Foto vom Denkmal, dass man mal einen optischen Realitätsvergleich hat. Immerhin ist der Blickwinkel in etwa der gleiche wie auf der Zeichnung:

Reiterstandbild am Mühlburger Tor in Karlsruhe. Foto: Scherz-Schade
Puh! Da sieht man auch, dass mein Pferd viel zu dick und behäbig ist. Und mein Soldat kippt gleich nach hinten ab. Das Original ist echt besser. Warum ich das aufschreibe? Die heroische Ausgestaltung von Pose und Proportion des Denkmals erforderte ein sehr hohes künstlerisches Können, vor dem bis heute die Öffentlichkeit (zu recht, weil diese Kunst auch aufwendig und teuer ist) größten Repekt hat. Dieser Respekt erschwert es uns, das Denkmal in seiner inhaltlichen Aussage, die die Unmenschlichkeit des Krieges ausblendet, zu hinterfragen. Dem modernen, aufgeklärten Betrachter gelingt dies nur durch "Beuteverzicht", die hervorragend gekonnte künstlerische Ausführung als überholt und gestrig abzulehnen. So seh ich das. Bloß gut, dass Karlsruhe nicht allzu viele solche Denkmäler hat. 

Und hier nun der Artikel der Karlsruher Grünen von diesem Monat, August 2015: 
 
Karlsruher Kriegsdenkmäler

GRÜNE sind für eine Kommentierung

Mit einem Antrag setzt sich die Grüne Gemeinderatsfraktion dafür ein, Karlsruher Kriegsdenkmäler dahingehend zu überprüfen, ob sie heutigen zentralen Wertvorstellungen entsprechen. Dabei soll insbesondere die Ausrichtung der Gedenkkultur an Demokratie und Frieden berücksichtigt werden. 

„Es gibt im Stadtgebiet zahlreiche Denkmäler, die sich mit verschiedenen Kriegen und ihren Folgen befassen. Insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg, aber auch schon nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 entstanden steinerne Exponate der damaligen Gedenkkultur, die der Trauer von Familien und bürgerlichen Gemeinschaften über ihre getöteten Söhne, Ehemänner und Mitglieder Ausdruck verliehen – gleichzeitig häufig jedoch einem heute nicht mehr zu unterstützenden militaristischen und undemokratischen Weltbild folgen“, erläutert Stadtrat Michael Borner das Anliegen der GRÜNEN Gemeinderatsfraktion. 

So wird in Karlsruhe an mehreren Kriegsdenkmälern der Tod der Kriegsopfer nachträglich glorifiziert, um ihm dadurch scheinbar einen Sinn zu geben. Die Inschrift am Leibdragonerdenkmal am Mühlburger Tor lautet: DU STIRBST – BESITZ STIRBT – DIE SIPPEN STERBEN. EINZIG LEBT – WIR WISSEN ES – DER TOTEN TATENRUHM.   

An anderen Kriegsdenkmälern, wie etwa in Mühlburg, wird der Krieg verharmlost und idealisiert: Die Toten werden zu Helden verklärt, denen künftige Generationen nacheifern und ihrerseits in den Tod ziehen sollten. DAS TOTENMAL SPRICHT / DIENST AN DEUTSCHLAND IST PFLICHT / ARBEIT FÜRS VOLK IST GEWINN / BRAUCHT DEIN VOLK DEIN LEBEN / SO GIB ES HIN. 

Bei vielen Kriegsdenkmälern in Karlsruhe wird pauschal "DEN OPFERN" gedacht wie z. B. am Kriegerdenkmal Neureut. Auf diesen Denkmälern wird weder nach Tätern noch nach der Verantwortlichkeit für Kriegshandlungen gefragt. Gedacht wird lediglich deutscher Soldaten; Opfer deutscher Militärhandlungen in anderen Ländern werden nicht thematisiert.


„Wir schlagen daher vor, diese Kriegsdenkmäler künstlerisch oder durch Informationstafeln zu kommentieren. Auf diesem Weg bietet man den Besucher/innen des Denkmals historische Hintergrundinformation und regt sie zur kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte an“, so Stadtrat Joschua Konrad. (k.wolff)



Am Mühlburger Tor, Baustelle. Das ist Bild Nr. 242. Im Hintergrund das Reiterstandbild, das an die Leibdragoner erinnert. Dahinter der Taubenschlag. Siehe dazu auch das nächste Bild im Blog. 

Bild Nr. 241: In der Karlsruher Innenstadt, Blick von Postgaleriersüdseite in Richtung Ludgwigsplatz. Links ein großes Baugerüst.Balko oben rechts falsch, weil er nicht dem Fluchtpunkt gehorcht. Das charakteristische Erscheinen des Kirchturms St. Stephan ist leider nicht gelungen, der Turm ist massiver, breiter. Schwierig: Der Turm liegt weit in der Ferne und müsste deshalb mit dünneren Strichen gezeichnet werden als der (banale) Vordergrund.

Sonntag, 23. August 2015

Stempel sagen mehr als tausend Worte. Bild Nr. 240. Es sollen 300 Bilder werden, rein quantitativ ist das ab sofort kein Problem mehr. Ich könnte ab sofort jede Menge Bilder im Schnellverfahren stempeln. Ich könnte mir Regeln aufstellen: Kein Bild darf in der reinen Produktionszeit mehr als 300 Sekunden Zeit in Anspruch nehmen. Ich könnte auch eine Regel erstellen, dass auf einem Bild jeweils 300 Stempelabdrücke zu sehen sein sollen. Ich könnte in einem weiteren Schritt hinterfragen, weshalb ich den Wunsch habe, diese Regeln zu erstellen. Ich könnte elegisch werden und bedauern, dass mit der erstellten Regel so viele andere ästhetischen Möglichkeiten verloren gingen. Auch das Schöne muss sterben. Ich könnte am Atlantikstrand entlanggehen und Schillers Gedicht 'Nänie' auswendig lernen, was ich einmal getan habe, als ich noch Student der Germanistik in Berlin an der Humboldt-Universität war. Eines der schönsten Gedichte deutscher Lyrik im Urlaub auswendig zu lernen empfand ich damals - und empfinde es auch heute noch - als eine sehr befriedigende Genugtuung innerlicher Strebsamkeit nach sinnvoller Schönheit. Warum nahm ich mir derartiges vor? Ein Regelwerk, das glücklich macht? Ich könnte wiederum in weiteren Schritten hinterfragen, wieviele nicht auferlegte Regeln klanglos den Orkus hinabgefahren sind, Regeln, die den Menschen Glück gebracht hätten, aber Regeln, von denen nie jemals jemand etwas erahnt hat. Die größte Elegie schließlich wäre anzustimmen, wenn man erführe, dass die schönsten Schönheiten ohne ein Reglwerk entstanden. Man erahnt von dieser Gegenregel manchmal etwas, wenn man Künstlerinnen und Künstler danach befragt, was sie sich denn dabei gedacht hätten oder wie sie auf diese oder jene Idee gekommen seien. Welcher Regel folgt der Stadtgeburtstag? Das Marketing sagt: Wir drücken der Stadt unseren Stempel auf. Da!
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Zentangle zu zeichnen, offenbart meinerseits Defizite in Geduld und freies Formgespür. Ist nicht mein Ding, oder doch? Mit schwarz übermalt, und zwar: tempera Farben, GAMA, Elfenbeinschwarz aus der 16 ml-Tube. Das ist Bild Nr. 239.

Samstag, 22. August 2015

Hier ist eine Szene bei den neuen Hüpfkissen im Zoo/Stadtgarten Karlsruhe zu sehen und das ist Bild Nr. 238. Heute Abend ist Lichterfest im Zoo.

Freitag, 21. August 2015

Bild Nr. 237, diesmal unten rechts was mit "Druckgraphik", haha!

Mittwoch, 19. August 2015

Der heißt "Punz", mal ein Zentangle-Versuch, das ist Bild Nr. 236.

Dienstag, 18. August 2015

Alles wird gut. Die Rheinbrücke. Freihand. Vor Ort. Bild Nr. 235.
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Montag, 17. August 2015

Bild Nr. 234, Schlange stehen vor dem neuen Exotenhaus (ehemaliges Tulla-Bad von hinten), Karlsruhe Augsut 2015. 

Sonntag, 16. August 2015

Die Schachanlage im Stadtgarten/Zoo Karlsruhe, August 2015, das ist Bild Nr. 233.

Samstag, 15. August 2015

Bild Nr. 232... Karlsruhe mit Kartoffelstempel und mehr!

Freitag, 14. August 2015

Ein Nupsi ist was ganz Kleines, was so nebensächlich irgendwo übrig bleibt oder übrig geblieben ist. Das ist Bild Nr. 231.

Donnerstag, 13. August 2015

Orangenbäumchen, dreihundert Striche und eine Laterne. Bild Nr. 230. Strichcodes eines Hobbyzeichners.

Mittwoch, 12. August 2015

Kaspar beim Frisör, keine weiteren Kommentare. Das ist Bild Nr. 229.

Versuche mit dem neuen Aqua-Pen (das Papier wellt sich dabei etwas doof), das ist das Bild Nr. 228 und es trägt den Titel "Sommer 2015 Karlsruhe" und ist in grün.

Bild Nr. 227 zeigt einen Parkbankszene und sehr viel Fantasie (in Karlsruhe).

Wildschweine in KA... Die stehen im Schlosspark vor dem Schloss linker Hand (wenn man aufs Schloss zugeht). Das ist Bild Nr. 226.

Buntes Filzstift-Bild Nr. 225, schon wieder im Freibad...

Dienstag, 11. August 2015

Das ist Bild Nr. 224, das Volksbank-Gebäude an der Friedrich-Ebert-Straße oder ein stadtplanerisches Tor zur Oststadt, wenn man aus der Südstadt kommt. 

Montag, 10. August 2015

Bild Nr. 223: Leute essen bei Burger King an der Postgalerie und ein einsamer Briefkasten. Der Briefkasten muss in Wirklichkeit in der Ecke an der Hauswand stehen. Ich habe ihn mitten auf den Platz an den linken Bildrand hinkomponiert. Künstlerische Freiheit meinerseits.

Der (hintere) Ladeneingang von dem Primark-Geschäft in der Postgalerie, im August 2015. Auch dort herrscht Baustellen-Situation. Bild Nr. 222.

Die Reinemachefrau in der Postgalerie drinnen. Das ist Bild Nr. 221.

Von außen: Mein Eindruck von der Postgalerie am Europaplatz. Bild Nr. 220. Viele Fahnen...

Bild Nr. 219: Hier sind die Bauwagen auf dem Friedrichsplatz zu sehen. Darin - also in den Bauwagen - ist wiederum die Ausstellung "Museen des Volkes" zu sehen. Sie läuft noch bis Mitte September.

Sonntag, 9. August 2015

Bild Nr. 218: Die Licht- und Ton-Skulptur von Tim Otto Roth, Heaven's Carousel. Und hier kommt noch ein Film...


... um 21 Uhr abends. Das ist Bild Nr. 217. Tim Otto Roth, Heaven's Carousel.Und hier kommen noch Fotos...




Samstag, 8. August 2015

Bild Nr. 216: Vom Eingang Naturkundemuseum aus gesehen der Blick auf St. Stephan, im Vordergrund der Autoanhängerkran, der die Leuchtmittel für die Lichtinstallation nachts bereithält.  
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Gestern war bei brütender Hitze Vernissage der Ausstellung in Bauwagen auf dem Friedrichsplatz "Museen des Volkes", das ist Bild Nr. 215.

Bild Nr. 214. Personen vor dem Naturkundemuseum skizziert, ein Hund und das Modelle des prähistorischen Vogels.

Freitag, 7. August 2015

Bild Nr. 213 zeigt (schon wieder) was aus dem Freibad Rüppurr. Ich bin da jetzt halt oft während der heißen Tage nachmittags mit meiner Tochter und komme zwischendurch mitunter zum fröhlichen Skizzieren.
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Bild Nr. 212. Heckenplätze sind unter Wohnmobilisten begehrt, weil schattenspendend. Lange Fahrzeuge brauchen für längeres Parken einen privaten bzw. gesonderten Stellplatz. Nummernschilder, d.h. Kfz-Kennzeichen-Schilder, zu zeichnen, gehört zur Königsklasse der urban scetcher. Nur hat das noch niemand erkannt! Wie schwierig es doch ist, farbig lackiertes Metall in seiner Stofflichkeit zeichnerisch auszudrücken. Auch kaum zu denken an die Persönlichkeitsrechte der Autofahrer, die sich plötzlich mit ihrem Nummernschild in einen bildnerischen Kontext gesetzt sehen, mit dem sie so gar nicht einverstanden sind. Im Parkverbot etwa? An der Buchenhecke? Urban scechter werden in der Regel die Nummernschilder so darstellen, dass sie nicht lesbar sind, wohl aber so, dass sie charakterlich erfasst werden, etwa ob es sich um eine deutsches oder französisch gemeldetes Fahrzeug handelt. Aber reicht das? Unbeantwortete Fragen aus der Königsklasse!