Mittwoch, 30. September 2015

Bild Nr. 273 zeigt einen Baggerfahrer (der Bagger fuhr dann leider sehr, sehr schnell weg, so dass ich nicht weiter skizzieren konnte), einen Bauarbeiter und ein parkendes Baufahrzeug (das Blatt war auf der rechten Seite leider sehr, sehr schnell zu Ende, so dass ich nicht weiter skizzieren konnte).

Neues von der Baustelle... ein urban sketcher in KA hat derzeit vor allem die Baustellen im Blick. Gut, wenn er seinen Leuchtstift dabei hat! Das ist Bild Nr. 272. 
verschenkt
Karlsruhe Marktplatz im September 2015. Das ist Bild Nr. 271. Links aus dem Bild heraus geht es zum Shoppen. Mit dem Pfeilschild jedenfalls weist das Ettlinger-Tor-Center darauf hin. Rechts hinten im Bild oberhalb des braunen Erdhaufens das Café Böckeler, wo es eine sehr gute Schwarzwälder Kirschtorte gibt.
verschenkt
Und nochmal "Hau drauf!" mit der Hercules-Skulptur von Lengelacher, das ist Bild Nr. 270. Siehe auch: stadtgeschichte/kulturdenkmale 
verkauft
Das hier - Bild Nr. 269 - ist meine sehr freie Zeichnung vom "Hercules im Kampf mit dem Drachen". Die Skulptur (von Ingnaz Lengelacher, 1758 bis 1764 in KA am Hof tätig) steht im Karlsruher Schlossgarten. Das ist (für mich) natürlich total schwierig zu zeichnen und bei den Proportionen habe ich mich bei der Keulengröße (und nicht nur dort) echt verschätzt. Musste deshalb ein kleines Papier ankleben. Awful? Oder pretty silly? 
Das ist meine allererste Folienbildzeichnung (Bild Nr. 268). Man nehme eine transparente Folie und wasserfeste Filzmarker und halte die Folie dem zu zeichnenden Motiv entgegen (hier das Karlsruher Schloss mit der vorgelagerten Schlossgartenanlage... lustig: Wer entdeckt den Rasenmäherwagen, der da über die Wiese knattert?). Dann versuche man, mit dem Marker, alle erfassbaren Linien und Flächen, die man durch die Folie sieht auf die Folie zu zeichnen. Es war vorgestern leider sehr, sehr windig. Andauernd ist alles schief verrutscht, ich habe mich bemüht, wenigstens eine Seite mit Anlehnung an einen Baumstamm links fix und starr zu bekommen. Mein Vorteil: Ich habe ein durchsichtiges, blautransparentes Zeichenklemmbrett! Nichtsdestotrotz ist alles krumm und schief geraten. Macht aber auch nichts. Die Technik hat Potenzial.  

Bild Nr. 267 zeigt den Nymphenbrunnen Karlsruhe, den man hinter dem Naturkundemuseum (Südseite) im "Nymphengarten" findet. Da lässt es sich schön sitzen. Das Wasser hört man nur schwer plätschern, da gleich hinter der Hecke die Autos auf der Kriegsstraße vorbeirauschen.  

Dienstag, 29. September 2015

Meinerseits ungezählt sind die vielen Arbeitsstunden, die ich als Journalist mit meinem Diktiergerät verbracht habe. Hinhalten, aufnehmen. Stoppen. Abspielen. Vor allem überspielen, USB-Kabel verbinden, Antworten transkribieren und nächster Termin, wieder hinhalten, aufnehmen usw. Ungezählt das alles. Auch schon viel privaten Familienspaß hat mir und uns das Diktiergerät bereitet. Höre Finanzamt: geringwertiges Arbeitsmittel, privat genutzt. Weitaus höher - obwohl ungezählt, so doch verlässlich gefühlt - weitaus höher also, sind die Arbeitsstunden, die ich mit meinem Diktiergerät verbracht habe. Doch noch nie hatte ich mit dem Diktiergerät so innige Minuten in den Momenten, als ich mein Diktiergerät zeichnete, erst mit schwarzem Gelstift, dann mit Wasserfarben. Schaut nur, wie es sich betriebsbereit tapfer in die Höhe reckt. Bild Nr. 266 heißt "mein Diktiergerät und ich und unsere Schatten". Als Frottageunterlage für Bleistiftfrottage habe ich die Lautsprecherlöcher und Tastenoberfläche des Diktiergerätes auch in anderen Zeichnungen benutzt zur Gestaltung von Hintergründen. Diktiergeräte sterben übrigens aus. Man wird sie bald nicht mehr brauchen, weil die Hinhalte- und Aufnahme- und Abspiel- und Überspielfunktion von mobilen Telefonen übernommen wird. Schatten kann man nur sehen, nicht hören.   
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Montag, 28. September 2015

Nochmal Botanischer Garten Karlsruhe... der rechte Gebäudeflügel, an den links das Gewächshaus anschließt. Bild Nr. 265.
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Bald wird er demontiert. Vorbei, vorbei... Der Pavillon hat den Karlsruher Stadtgeburtstag im Sommer 2015 begleitet. Am Wochenende ging das Fest zu Ende. Das ist Bild Nr. 264. 

Sonntag, 27. September 2015

Ein Karlsruhe-Südstadt-Bild Nr. 263. Blick in die Werderstraße in Richtung Westen an der Ecke Wilhelmstraße. Vorn rechts der Eingang zum Tatoo-Studio. Links das Haus, in dem sich die betont linkspolitischen Gruppen treffen. Es ist im 1. OG derzeit auffallend wunderschön mit Geranien in Blumenkästen geschmückt. 
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Eine Karlsruher Fantasielandschaft

Das ist Bild Nr. 262, lass einfach mal den Pinsel fahren, mit Farbe. Und Stempel. Aber interessant: Landschaftsbild aus der Fantasie. Lässt psychologisch mehr über den Urheber/Zeichner interpretieren und deuten als die vielen Urban Scetcher Zeichnungen. Doch die Fantasie ist oft so peinlich! Schaut nur die missratenen Kirchenfenster oben in der Mitte. Macht aber auch nichts.
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Samstag, 26. September 2015

Ein Zeitungsleser im Erdgeschoss-Zeitungslesesaal in der Stadtbücherei Karlsruhe, Bild Nr. 261.

Versunken in die Lektüre sitzen sie da. Brillen, die dabei abgelegt werden, sind keine Lesebrillen. Altersweitsichtigkeit lässt sich aufgrund unserer demografischen Struktur im Lesesaal häufig beobachten. Bild Nr. 260.
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Ein sehr schöner Ort in Karlsruhe, der der Öffentlichkeit zur Verfügung steht: Der Zeitungslesesaal in der Stadtbücherei im Ständehaus. Das ist Bild Nr. 259.
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