Sehr schöne Ausstellung in der Städtischen Galerie über Weinbrenner und es gab auch einen Stimulus zum Selbstmalen, dem wir uns nicht entziehen konnten. Die Magazin lesende Besucherin musste da einfach auf das Blatt hin skizziert werden. Das ist Bild Nr. 175. Und jetzt noch was ganz anderes...
Ups, da unten fehlt ein Komma. Interjektionen werden vom Rest des Satzes mit Komma getrennt. Orthographische Klugscheißerei... Macht überhaupt nix, dass da ein Komma fehlt. Ist meine Überzeugung, und: trotzdem habe ich es hier an dieser Stelle benannt. Kann mir das tiefenpsychologisch jemand erklären? Publizistisch kann man das durchaus erklären: Der Blog lässt so viel (schier unendlich) Raum für Zeichen und Wörter, da haben selbst wild gewordene Gedanken Platz, ausreichend oder hinreichend oder eben skizzenhaft formuliert zu werden. Ehrlich: Es macht wirklich nichts, wenn auf solchen Zetteln mal ein Komma fehlt, oder so. Meine Meinung.